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Vermerk: NostalSki Toggenburg


6. NostalSki-Rennen war ein voller Erfolg

Zehen krallen sich in die Skischuhe, das Gleichgewicht wird ständig gesucht – wer mit Holzskis und Lederschuhen ins Ziel kommen will, braucht eine gute Technik. 45 Nostalgie-Skifahrerinnen und -Skifahrer stellten sich dieser Herausforderung am Übungslift auf dem Iltios. In zwei Zeitläufen wurden die Siegerinnen und Sieger in vier Kategorien ermittelt: die Königsdisziplin (Holzskis ohne Kanten), Oldies (Holzskis mit Kanten), Retro (Metallskis bis Jahrgang 1989) sowie Fassdauben.

Fachsimpeln und legendäre Begegnungen
Bereits um halb neun am Morgen versammelten sich die ersten Teilnehmenden im Bahnhofbuffet der Iltios Talstation in Unterwasser, bereit für die Startnummernausgabe. Schon hier wurde gefachsimpelt, Ski und Bekleidung wurden begutachtet und verglichen. Skifans aus der ganzen Schweiz reisten für das Rennen an. Drei der Teilnehmer, Res Sieber, Aldo Menato und Andreas von Bergen aus dem Kanton Bern, sind geübte bei Nostalgie-Skirennen Fahrer. Sieber organisiert das Rennen während der Belle-Époque-Woche in Kandersteg. „Es ist die Liebe zum Skifahren – besonders zum ursprünglichen Skifahren mit alten Skis“, erzählt er. Menato war erst eine Woche zuvor in Bielmonte, Italien, wo er die italienische Skilegende Piero Gros traf. Die drei Berner lernten vor einigen Jahren bei einem Rennen die Toggenburger Ladies von NostalSki Toggenburg kennen – seither treffen sich die Nostalgie-Skifahrer regelmässig an Rennen.

Hinter den Kulissen
Der Grossteil der Teilnehmenden stammte jedoch aus der Ostschweiz. Auch mehrere ehemalige Skirennfahrer, die einst Konkurrenten waren, traten mit traditioneller Ausrüstung gegeneinander an. „Es ist ein entschleunigter, lockerer Anlass“, sagt Beni Bischofberger aus Oberegg. „Ich bin mit Holzskis aufgewachsen und habe so das Skifahren gelernt.“ Er schätzt es, dass diese Tradition lebendig gehalten wird. Ein solcher Event wäre ohne die vielen Helfer nicht möglich. Während einige für die Organisation verantwortlich sind, unterstützten andere am Renntag direkt auf der Piste. Eine besondere Rolle übernahm in diesem Jahr ein neuer Helfer mit dem Spitznamen „Picasso Verde“. Abgeschaut bei den „Picassos“ der Weltcuprennen, jene sprühen blaue Farbe auf die Piste, steckte er kleine Tannenzweige zur Markierung in den Schnee.

Ein stilvoller Abschluss mit Umzug und Party
Nach dem Rennen zog ein festlicher Umzug mit allen Teilnehmenden durch das Dorf bis zum Dancing des Sternens Unterwasser, wo die Rangverkündigung und die Après-Ski-Party stattfanden. In der Kategorie „Königsdisziplin“ wurde Kostas Schoop aus Urnäsch zum Sieger gekrönt – im wahrsten Sinne des Wortes, denn er erhielt eine gestrickte Krone. Neben den nostalgischen Skifahrerinnen und Skifahrern gesellten sich zahlreiche Einheimische zur Aprés-Ski-Party. Zu Schlagermusik und Partysounds wurde gefeiert bis es ganz dunkel war. Dank der grossartigen Unterstützung aller Beteiligten, den motivierten Fahrerinnen und Fahrern und dem perfekten Wintersportwetter war das 6. NostalSki-Rennen ein voller Erfolg – und ein Kapitel, das in die Geschichte dieses besonderen Anlasses eingehen wird.

Weitere Bilder in der Bildergalerie


 

 

 

 

 

Belle Epoque Woche in Kandersteg mit einem Nostalgie Skirennen am skicup.ch
Lieselotte Schlumpf hat Gold und Andrea Lieberherr Silber gewonnen

Zwei Spuren im Schnee...

Margret Wipf hat am 20. November 2024, 86-jährig, für immer die Pisten im Obertoggenburg verlassen. 

 

Margret war eine sportliche, interessierte Persönlichkeit. Sie hat den Sport gelebt und gefördert.

Für NostalSki Toggenburg war Margret ein Vorbild, wie man bis in hohe Alter fit bleiben kann. Sie hat sich zeitlebens für den Sport engagiert. 

 

Wir vermissen Margret auf und abseits der Piste.


NostalSki Toggenburg in der Laui Beiz - 27./28. Juli 2024

Die Laui-Beiz liegt an der Säntisthur in der Laui, oberhalb von Unterwasser. Sie wird vom ssc toggenburg bewirtschaftet. Der Erlös geht in den Nachwuchs des Obertoggenburger Schneesportclubs. Auch dieses Jahr waren wir für ein Wochenende Gastgeberin der Lauibeiz. Unterstützt wurden wir von Margret. Sie hat die Gäste am Samstag mit der Drehorgel unterhalten. Als Grilleur über die Mittagszeit am Samstag unterstützte uns Peter. Am Samstag durften wir viele Besucher bewirten. Teilweise war die Grillwiese graglet voll - äse schö. Das bedeutet, dass wir viele Batzeli in die ssc-Nachwuchskasse einzahlen konnten. Der Sonntagmorgen viel ins Wasser. Trotzdem waren wir in der Laui bis am Nachmittag. Lustig war's. Als wir gehen wollten, kamen die Gäste - herzlichen Dank. Lieselotte öffnete die Läden dies Kiosks nochmals, dies zur Freude der Vorbeiziehenden. Fazit: ein gelungenes Wochenende - wir kommen wieder...


2. März 2024 - Nostalgierennen in Rosswald/VS

Am Freitag 1. März reisten AndreaA, AndreaL, Liselotte und ich, die Schreibende, ins Wallis. Grund der Reise ins Walli war das Nostalgie Skirennen Rosswald (oberhalb Brig), das Grösste seiner Art. Bereits zum 11. Mal wurde dieses Rennen ausgetragen. Nebst vielen Nostalgie Skifahrerinnen und -Skifahrer aus dem Wallis, nahmen mehrere Gruppen aus der "Üsserschwiiz oder Grüezeni" - wie die Nichtwalliser genannt werden - an diesem Anlass teil. Das Nostalgie Skirennen in Rosswald hat strenge Regeln. Idealerweise weisen die Holzskis eine Lauffläche aus Holz oder mit Ski Lack aus. Haben sie einen Kunststoffbelag, erhält man 10 Minuten Strafe - so mir passiert. 

 

Noch am Freitag sah es nicht danach aus, ob das Wetter für das Rennen mitspielt. Doch wie schon so oft diesen Winter überraschte Petrus mit einem aprupten Wetterwechsel. In der Nacht auf Samstag fiel im Skigebiet Rosswald rund 30 cm Neuschnee, sogar die Sonne guckte immer mal wieder hinter den Wolken hervor. Dir Organisatoren konnten deshalb eine wettkampffähige Piste herrichten. Der Lauf war mit 43 Toren gespickt und nicht einfach zu fahren. Eine Kuppe forderte das eine oder andere Opfer, Stürze waren somit vorausgeplant.

 

Für Andrea und Liselotte war das Rennen ein voller Erfolg. Hinter der einheimischen Manuela Bittel fuhr AndreaA auf den zweiten und Liselotte auf den dritten Platz. AndreaL schaffte es unter die ersten 10 und die Schreibende war dabei mit viel, viel Rückstand (Materialstrafe und Sturz). Mit tollen Erinnerungen an ein ereignisreiches Wochenende und käsigen Gaben sind wir vier Frauen am Sonntag wieder zurück ins Toggenburg gefahren.

 


...wir sind Teil der ssc Toggenburg Familie

Es freut uns sehr, dass wir seit Samstag, 4. November 2023, Teil der ssc Toggenurg Familie sind. 

 

2009 schlossen sich fünf Clubs zu einem Schneesportclub zusammen. Dies sind: SC Wildhaus, SC Unterwasser, SC Alt St.Johann, Renngemeinschaft Churfirsten/RGC und der Biathlonclub Alpstein. Die Gründungsversammlung zum ssc Toggenburg war am 31. Oktober 2009. 

 


5. NostalSki-Rennen, Samstag 25. März

Das 5. NostalSki-Rennen gehört bereits der Vergangenheit an. Am Freitagnachmittag waren wir nicht wirklich optimistisch, ob dieses Jahr ein Rennen mit fairen Verhältnissen durchgeführt werden kann - es regnete aus Kübeln. Schaut man Jahrzehnte zurück, war das Wetter nie ein wirkliches Problem. Skirennen wurden bei jedem Wetter ausgetragen. Wir liessen uns jedoch nicht abhalten, positiv auf den Samstag zu schauen und zu hoffen - das äs dänn scho guet chunt. Es kam gut, also grossmehrheitlich. Ca. 10 cm Neuschnee lagen am Samstagmorgen auf der Rennstrecke, dieses Jahr von der Stütze 1 der Chäserruggbahn bis hinunter ins Iltios. Damit es nicht einfach ein <Geradesausfahren> ist, hat sich die Rennleitung mit den Helfern das Eine oder Andere Hindernis für den Lauf ausgedacht. Das grössere Problem als die blinden Tore und Hindernisse unterwegs war der Neuschnee. Die Wachsspezialisten kamen zum Zug. Das eine oder andere <Silberblöckli> wurde aus der Hosentasche hervorgezaubert. Ob das die Geheimwaffe für den chläbrigen Schnee ist oder doch besser der orangene Wachs, zeigte sich im Verlauf des Rennens. Wer das Skiwachsen am besten lösen konnte. Ein weiteres Problem war das zwischenzeitliche Schneegestöber. Wer eine Skibrille hatte, war im Vorteil. Das Wichtigste an diesem Anlass war aber wie jedes Jahr der Spass, das Treffen von anderen NostalSkifahrern und ganz wichtig - das Prahlen aus vergangene Zeiten. 

Köngigsklasse - Holzski ohne Kanten

1. Rang - Beni Bischofberger, Oberegg, 2. Rang - Patrick Schramböck, Baar

Oldies - Holzski mit Kanten

 

 

1. Rang - Romeo Bittel, Termen - Tagesbestzeit, 2. Rang - Andreas Sieber, Scharnachtal, 3. Rang - Prisco Raguth, Lenzerheide,

4. Aldo Menato, Ostermundigen, 5. Luca Bruggmann, Flawil, 6. Andrea Lieberherr, Herisau, 7. Rolf Steiner, Rorschacherberg

8. Erika Hofstetter, Unterwasser, 9. Andrea Allmann, Wildhaus, 10. Liselotte Schlumpf, Wattwil, 11a. Walter Sonderegger, Oberegg

11b. Caroline Ligernik, Oberhelfenschwil, 13. Claudia Bruggmann, Bichwil, 14. Alex Hofstetter, Unterwasser, 15. Gerhard Ziegler, Altdorf

Retro - Metallski bis Jahrgang 1989

1. Rang - Tanja Vetsch, Wildhaus, 2. Rang - Thomas Koster, Wattwil, 3. Rang - Armin Peter, Stäfa, 4. Sara Gulla, Wil, 5. Iris Forrer, Flawil, 6. Vanessa Schlumpf, Unterwasser

Bildergalerie

Medienbericht

 

Video Werdenberger & Obertoggenburger

https://vimeo.com/811763999


Stoffabzeichen gestickt von Bernhard Hollenstein, Dreien

Die Stoffabzeichen, auf den gestrickten Mützen von Erika Hofstetter, hat Bernhard Hollenstein aus Dreien gestickt. Der 87jährige Hollenstein ist einer der letzten Toggenburger Handsticker. Um 1890 gab es in der Ostschweiz rund 19'000 Handstickmaschinen. Diese waren in den Keller der Bauernhäuser zu finden. Die Familien stickten für Textilfirmen in St. Gallen. Die aufwendig produzierten Stoffe wurden in die ganze Welt exportiert. Eingebrochen ist dieser Handwerkszweig in den 1920er-Jahren wegen der Weltwirtschaftskrise. Tausende Maschinen wurden verschrottet. Rund 20 Jahre später erhielten die Sticker wieder Aufträge.

 

Wir sind stolz, dass Bernhard Hollenstein die Abzeichen für uns gestickt hat. Es ist ein aussterbendes Handwerk. Landliebe TV hat einen Film über Bernhard Hollenstein und seine Handstickmaschine gedreht.


Zu Besuch an der Sägetafel in Lichtensteig bei Stefan K. Haller und Rachel Bischof

Es ist Freitag der 24. Februar 2023, später Nachmittag - früher Abend. Liselotte und ich (Christiana) treffen bei Rachel Bischof und Stephan K. Haller an der Sägetafel in Lichtensteig ein. Dies, nachdem wir uns in Lichtensteig verfahren haben. Ja, das ist möglich... 🥹. Liselotte und ich sind als Gäste an der Sägetafel eingeladen. Wir dürfen über NostalSki Toggenburg erzählen. Aber nicht nur das. Die sechs Personen und wir zwei Ladys geniessen ein 5-Gang-Menu - zubereitet von Stephan K. Haller und serviert von Rachel Bischof. Das Konzept ist wie folgt: Im Wohnzimmer, im Haus von Stephan K. Haller direkt an der Thur, finden sich am letzten Freitag des Monats Personen für ein Überraschungsmenu ein, gespickt mit einem kulturellen Erlebnis. Zwischen dem Hauptgang und dem Dessert erhalten die Gäste auf einer kleinen Bühne eine Plattform - an jenem Freitag eben Liselotte und ich. Das Gespräch wird aufgenommen und kann als Podcast nachgehört werden. Hier der Podcast - viel Vergnügen.

Download
PODCASTSÄGETAFELSkinostalgie - 05.03.23,
MP3 Audio Datei 24.4 MB

1. Belle Epoque Ski-Cup Kandersteg - 27. - 29. Januar 2023

Im Januar ist Kandersteg im Belle Epoque Fieber. Aus der vorletzten Jahrhundertwende fasziniert ein nostalgischer Reigen mit Anlässen in historischen Kostümen. Liselotte Schlumpf und Andrea Lieberherr waren als Vertretung von NostalSki Toggenburg in Kandersteg. Sie nahmen am 1. Belle Epoque Ski-Cup teil. 

 

Das Programm war gespickt mit verschiedenen Rennen. Da war beispielsweise ein Duo-Rennen, ein Massenstart Rennen und ein Rennen in zwei Läufen. Nebst dem Rennprogramm war das Skifest ein weiteres Highlight. Als Abschluss das heiss erwartete Rangverlesen. Liselotte und Andrea zeigten auf und neben der Piste, das sie das nostalgische Skifahren  im Blut haben.

 

Hier sind weitere Bilder zu bestaunen:
Quelle: Kandertalfoto by Achim Fassbender 

1. Tag

2. Tag


 Im Toggenburger Museum in Lichtensteig fanden wir eine Trouvaille - ein Prospekt der "Mechanischen Ski- und Schlitten Fabrik Ulrich Forrer" aus Stein/SG. 

Der Prospekt wurde uns freundlicherweise vom Toggenburger Museum in Lichtensteig/Schweiz zur Veröffentlichung auf unserer Homepage zur Verfügung gestellt. 


 Was für eine Rarität

Dies ein Prospekt aus dem Jahre 1943. Es zeigt die Sportbahnen im Skigebiet Wildhaus und Unterwasser.

 

Man beachte die Preise

Bergfahrt Unterwasser - Iltios mit der DUI

Fr. 1.50, Saisonabo, Fr. 65.--

Skilift Stöfeli, 20 Fahrten, Fr. 20.--

Einzelfahrt Funi Wildhaus - Oberdorf, Fr. 1.--, Taxe für Teilnehmer an der Schweizer Skischule Wildhaus --.60

 

Fahrzeiten

DUI 7 Minuten, Stöfelilift 10 Minuten, Funi Wildhaus 6 Minuten

 


Etwas Skitechnik gefällig?

Skilehrer der Skischule Unterwasser führen Sie in vergangene Skitechniken ein - viel Spass

Telemark, Stemmschwung, Pflugschwung, Paralellschwung mit vor-hoch-tief-kipp-gegendrehen oder ein Umsteigen gegen- oder auf den Ski und natürlich darf das Beugedrehen nicht fehlen. Alles Skitechniken - und natürlich noch viele mehr - aus vergangenen Tagen. Skifahren hat Gestern wie auch Heute Spass gemacht und wird hoffentlich noch vielen Generationen Freude bereiten. Denn Skifahren ist eine der schönsten Nebensachen der Welt. Alles fährt Schi, alles fährt Schi, d'Mamma dä Pappa dä Sohn - und natürlich auch s'Töcherli...


Skifilm - Trouvaillen von Ernst Sennhauser


Zu verkaufen: Diverses nostalgisches Skimaterial

Dieses und weiteres Material verkauft Luzi Hitz:

1) Attenhofer Splitkein, verleimt, 200 cm mit Kanten und Kandahar Bindungen, ca. 1938, CHF 250.
2) Eschenski 195 cm, ohne Bindungen, ohne Kanten, ca. 1935, CHF 70.
3) Eschenski 200 cm, mit Kannten und Leder/Metal Bindungen, CHF 190.
4) Eschenski 195 cm, mit Kannten und Kandahar Bindungen, ca. 1941, CHF 190.
5) Hickoryski 195 cm, ohne Kanten und Kandahar Bindungen, ca. 1938, CHF 170.
6) Eschenski 210 cm mit Plakette "Gebr. Sprecher, Arosa",  Kannten und seltener Kandahar Bindungen, ca. 1932, CHF180.
7) Eschenski 210 cm, schwarz mit Rillen dekoriert, ohne Kanten, Lederbindungen, ca.1925, CHF 230
Interessierte wenden sich direkt an  Luzi Hitz 

Erinnerungsstücke unserer Skiväter sind verschwunden

Mit Instagram- und Facebook-Posts haben wir vom mysteriösen Verschwinden der Erinnerungsstücke unsere Skiväter aus dem Skimuseum des 2014 verstorbenen Noldi Beck aufmerksam gemacht. Mit diesen Posts haben wir eine mediale Lawine ausgelöst. Natürlich hoffen wir, dass wir Teile der verschwundenen Skiutensilien wieder finden. Unser Ziel wäre/ist es, ein Skimuseum im Toggenburg zu errichten. Das Toggenburg war mit seinen vielen erfolgreichen Athleten wegweisend für den Aufschwung des schweizerischen Skisports. Toggenburger haben Skigeschichte geschrieben. 

 

Helfen Sie uns, unseren Traum wahr zu machen. Für Hinweise sind wir dankbar.

Lieselotte Schlumpf, Andrea Allmann, Andrea Lieberherr und Christiana Sutter


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